Grüß Gott und herzlich willkommen,

auf der Homepage der Gemeinde Rammingen, einer kleinen schwäbischen Gemeinde am östlichen Rand des Alb-Donau-Kreises, herrlich eingebunden in die Landschaft des Lonetals im Norden und des Donaurieds im Süden. Wir sind eine traditionsbewusste und gleichermaßen zukunftsorientierte Gemeinde mit einer sehr guten Verkehrsanbindung an die Städte Langenau, Ulm und Heidenheim. Diese günstigen Rahmenbedingungen schaffen für die Menschen in unserer Ortschaft die Voraussetzung für eine hohe Wohn- und Lebensqualität, die zum Wohlfühlen einlädt.

Auf dieser Website erfahren Sie viel Wissenswertes und Informatives über die Gemeinde Rammingen. Außerdem erhalten Sie hier aktuelle Hinweise und Informationen über Gewerbe, Vereine und Institutionen sowie Freizeitangebote. Selbstverständlich steht Ihnen das Team unserer Gemeindeverwaltung für Auskünfte zur Verfügung und hilft Ihnen bei Ihren Anliegen gerne weiter. Über einen persönlichen Besuch in Rammingen würden wir uns sehr freuen!

Mit besten Grüßen aus dem Rathaus

Christian Weber, Bürgermeister

Christian Weber Bürgermeister Rammingen Alb-Donau Kreis

Zahlen, Daten, Fakten

  • 1.329 Einwohner

  • 1.404 ha Fläche

  • 1286 erstmals urkundlich erwähnt anlässlich der Schenkung des Klosters Lindenau von Heinrich II. von Burgau.

  • 95 ansässige Gewerbetreibende – vom Einzelunternehmen bis zum Global Player

Seit 2017 UNESCO-Weltkulturerbe

Weltkulturerbe

Die Gemeinde Rammingen

Die baden-württembergische Gemeinde Rammingen ist 23 km von Ulm entfernt und liegt 512 bis 545 m über dem Meeresspiegel. Geografisch befindet sie sich nordöstlich von Ulm auf Höhe der südlichen Abdachung der Schwäbischen Alb und damit am östlichen Rand des Alb-Donau-Kreises. Während Rammingen im Norden an das Lonetal mit seinen überregional bekannten Höhlen und Funden angrenzt, liegt im Süden der Gemeinde das Naturschutzgebiet Donauried.

Von Rammingen aus überblickt man wegen der hohen, ganz freien Lage das ganze Donautal im Westen und Süden. Rund 60 bis 70 Ortschaften mit den bayerischen Städten Gundelfingen, Lauingen, Dillingen, hinunter bis Höchstädt und herauf bis Günzburg bilden ein schönes Panorama, das die ca. 100 km entfernten Berge der Allgäuer Alpen begrenzen, die bei klarem Wetter von hier gut sichtbar sind.

Im Jahre 1127 trug unser Ort noch den Namen Rammungun und gehörte damals zur Grafschaft Albeck. Im Jahre 1286 hatte Markgraf Heinrich von Burgau das Kloster von Lindenau mit der Kirche von Rammingen dem Kloster Kaisheim geschenkt und der Ort wurde erstmals urkundlich erwähnt. Erfahren Sie mehr in der Chronik von Schultheiß Engelbert Mannes …

unsere Ortschronik